Bewusste Ernährung durch eine Hundefutter Beratung

Die Hundefutter-Beratung ist der Schlüssel zu einer ausgewogenen Ernährung, die die Basis für ein langes und gesundes Leben bildet. Dies gilt auch für unsere Vierbeiner. Denn Futter ist nicht gleich Futter!
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tausenden Hunden!

Das Thema Hundefutter kann sehr komplex sein: 

  • barfen
  • roh
  • hausgemacht
  • kalt gepresst
  • ohne Zuckerzusätze
  • biologisch
  • getreidefrei
  • ohne Tiermehl
  • mit Gras gefüttert
  • proteinreich
  • nass
  • feucht
  • artgerecht

So viele Begriffe bei denen man gar nicht genau weiß, was die in der Ernährung alles bedeuten und verursachen können. 

Wenn dir das auch so vorkommt, dann lass dir sagen, du bist nicht allein.

In einer Hundefutter Beratung wird aufgeklärt und aussortiert, was für deinen Hund und dessen Bedürfnisse überhaupt relevant ist. 

Damit ein Hund mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen, Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen versorgt ist, müssen bei der Wahl der Nahrung seine individuellen Bedürfnisse berücksichtigt werden. 

Erfahre in diesem Beitrag, was eine gute Beratung ausmacht und erhalte nützliche Basics zur Hundefütterung. So kannst du sicherstellen, dass dein Hund die bestmögliche Ernährung erhält.

Wann ist eine Ernährungsberatung für Hunde sinnvoll?

Die Essenz der Hundenahrung wird unzweifelhaft durch ein ausgewogenes, altersgerechtes Komplettfutter gewährleistet. Dies gilt nicht nur für ausgewachsene Hunde, sondern bereits für Welpen, für die es essentiell ist, frühzeitig eine optimale Nahrung zu finden. Stellt man allerdings fest, dass der Vierbeiner - ob Welpe, ausgewachsen oder im fortgeschrittenen Alter - spezielle Bedürfnisse aufweist (chronische Krankheitszustände, fortgeschrittenes Alter), oder sollte die Wahl auf eine alternative Fütterungsmethode (wie zum Beispiel BARF) fallen, empfiehlt sich unbedingt die Inanspruchnahme einer Hundenahrungsberatung.

Anzeichen für ein falsches Futter

Es gibt mehrere Anzeichen dafür, dass ein Hundefutter möglicherweise nicht von guter Qualität ist oder nicht den Bedürfnissen deines Hundes entspricht. Hier sind einige davon:

Verdauungsprobleme: Wenn dein Hund regelmäßig unter Durchfall, Erbrechen oder Magenverstimmungen leidet, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass das Hundefutter nicht gut vertragen wird.
Hautprobleme: Trockene Haut, Juckreiz, Hautausschläge oder übermäßiger Haarausfall können auf eine schlechte Ernährung oder Unverträglichkeiten gegenüber bestimmten Inhaltsstoffen im Hundefutter hinweisen.
Geringe Energie und Leistung: Wenn dein Hund lethargisch oder ungewöhnlich niedrige Energie hat, könnte dies auf eine unausgewogene Ernährung oder mangelnde Nährstoffe im Futter hinweisen.
Gewichtsprobleme: Wenn dein Hund entweder an Gewicht zunimmt oder abnimmt, obwohl du die Futtermenge nicht geändert hast, könnte dies auf ein falsches Verhältnis von Nährstoffen im Futter hinweisen.
Mangelnder Appetit: Wenn dein Hund sein Futter nicht frisst oder nur widerwillig isst, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass ihm der Geschmack oder die Qualität des Futters nicht zusagt.
Veränderungen im Kot: Wenn der Kot deines Hundes ungewöhnlich hart, weich, farblos oder stark riechend ist, könnte dies auf eine schlechte Verdauung oder Unverträglichkeiten gegenüber bestimmten Bestandteilen des Futters hinweisen.

Was macht ein gutes Futter aus?

Gutes Hundefutter zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  1. Hochwertige Zutaten: Gutes Hundefutter enthält hochwertige Zutaten, vor allem hochwertiges Fleisch oder Fisch als Hauptbestandteil. Es sollte frei von minderwertigen Füllstoffen, künstlichen Farb-, Geschmacks- und Konservierungsstoffen sein.
  2. Ausgewogene Nährstoffzusammensetzung: Es enthält eine ausgewogene Mischung aus Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen, die den Bedürfnissen deines Hundes entspricht. Die genaue Zusammensetzung kann je nach Alter, Rasse, Größe und Aktivitätsniveau des Hundes variieren.
  3. Natürliche Konservierungsmethoden: Gutes Hundefutter verwendet natürliche Konservierungsmethoden wie Vitamin E oder Rosmarinextrakt, anstelle von künstlichen Konservierungsstoffen wie BHA, BHT oder Ethoxyquin.
  4. Herstellertransparenz und -vertrauen: Der Hersteller von gutem Hundefutter sollte transparente Informationen über die Herkunft der Zutaten, den Herstellungsprozess und mögliche Qualitätskontrollen bereitstellen. Vertrauenswürdige Hersteller legen Wert auf die Qualität ihres Futters und stehen für ihre Produkte ein.
  5. Berücksichtigung individueller Bedürfnisse: Gutes Hundefutter berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse von Hunden. Es gibt spezielle Futtersorten für verschiedene Lebensphasen (Welpen, erwachsene Hunde, Senioren), Rassen und spezifische gesundheitliche Bedürfnisse wie Allergien oder empfindliche Verdauung.
  6. Positives Feedback von Hundebesitzern: Gutes Hundefutter erhält positives Feedback von anderen Hundebesitzern und wird  weiterempfohlen. Erfahrungen und Bewertungen anderer können bei der Auswahl eines qualitativ hochwertigen Futters hilfreich sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass jedes Hundefutter individuell auf deinen Hund abgestimmt sein sollte. Was für einen Hund gut funktioniert, kann für einen anderen Hund möglicherweise nicht geeignet sein. Es ist daher ratsam, die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen deines Hundes zu berücksichtigen und gegebenenfalls den Rat durch eine professionelle Hundefutter Beratung einzuholen, um das beste Hundefutter für deinen vierbeinigen Freund zu finden.

Die richtige Futtermenge für deinen Hund

Individuell abgestimmt auf dein Tier

Jede Packung Alleinfuttermittel enthält eine individuelle Fütterungsempfehlung, die gewöhnlich auf dem Gewicht und oft auch auf der Größe des Hundes basiert. Diese Empfehlungen gelten für einen "normalen" Hund mit idealem Gewicht und durchschnittlicher Aktivität. 

Wenn dein Hund jedoch Übergewicht oder Untergewicht hat oder sich von der durchschnittlichen Aktivität unterscheidet, musst du die empfohlenen Mengen entsprechend anpassen, indem du sie erhöhst oder verringerst. 

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse deines Hundes zu berücksichtigen, um eine angemessene Futtermenge zu bestimmen und sein Wohlbefinden zu fördern.

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